seit wann beschäftigt man sich mit vollturm?

 

schon die die guten, alten griechen beobachteten die höhenverschiebung, damals am berühmten leuchtturm von pharos. der gelehrte caros taklid beschrieb diese in seinem werk 'atmen türme?' (s. rechts oben)

unter karl dem grossen gab es einen schriftwechsel zwischen dem abt garondius von st.denis und dem vatikan, in dem das, wie es damals genannt wurde, 'zyklische in die höhe wachsen der kirchtürme' und die daraus bewiesene zuwendung gottes zu den gotteshäusern als bespiel der allmacht des herrn erwähnt wird. (s. rechts unten)

1788 deutete joseph fouche im vorrevolutionären frankreich die von ihm beobachtete höhenänderung des vor seinem fenster stehenden stadttors als vorzeichen eines wandels in der gesellschaft. seine schriften zu diesem thema wurden allerdings fälschlicherweise dem übermässigen absynth-genuss zugesprochen.

auch louis sullivan, der protagonist der 'school of chicago', die nach dem brand 1871 einen hochhausboom in chicago startete, setzte durch, dass die höhenbeschränkungen in der 'bill of hights' bei 'highest exposure', also bei vollturm gemessen werde. 

weitere quellen werden derzeit von dem expertenteam untersucht und können bald der interessierten menschheit dargelegt werden.

 

papyrus von taklid

brief von abt garondius